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Tagesgedanke vom Samstag, den 19. April 2014

Meditieren - den hektischen Takt der Zeit aufhalten

Wenn sie ihre Gegenwart nicht mehr ertragen können, neigen die Menschen dazu, sich in die Zukunft zu versetzen. Aber dabei gewinnen sie nichts, denn sie müssen sich doch früher oder später den Tatsachen stellen: Diese Zukunft, in die sie glaubten flüchten zu können, hat keinerlei solide Basis, und so entdecken sie eine Leere und bekommen Angst. Anstatt von der Zukunft zu träumen, sollten sie lieber damit anfangen, das Heute, in dem es so viel zu kosten, zu sehen, zu schätzen und zu denken gibt, gut zu leben. Aber um das Heute gut zu leben, müssen sie lernen, sich nicht mehr von der Abfolge der Ereignisse und von den durch diese Ereignisse erzeugten inneren Zuständen forttragen zu lassen. Sie müssen eine Pause machen! Ihr wendet ein, das Leben sei ein ununterbrochener Fluss, den man nicht anhalten kann. Das stimmt, aber in diesem Zeitfluss könnt ihr für euch ein Mittel finden, um selbst innezuhalten, ein wenig Ordnung in euch herzustellen und euch auf harmonischere Rhythmen einzustimmen. Genau da entdeckt man, wie notwendig das Üben der Meditation ist. Meditieren bedeutet, den hektischen Takt der Zeit aufzuhalten, um in sich einen Rhythmus, einen Frieden und ein Licht einziehen zu lassen, die noch lange ihre Spuren hinterlassen werden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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