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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 2. Februar 2022

Meister - ihn geistig nicht verlassen

Viele Schüler beklagen sich: »Das verstehe ich nicht, in der Nähe eines Meisters wird alles leicht, aber wenn man nicht mehr in seiner Nähe ist, fangen die Komplikationen wieder an.« Wie kommt das? Das ist leicht zu verstehen. Fangen die Schwierigkeiten wieder an, wenn sie fern von ihm sind, so liegt das daran, dass sie sich nicht hätten entfernen und ihren Meister verlassen dürfen. Es ist natürlich notwendig, dass sie ihn körperlich verlassen, jeder muss an seinen Ort zurückkehren. Doch geistig dürfen die Schüler ihren Meister nicht verlassen. Aber in ihrem Kopf nimmt der Erstbeste, der ihnen über den Weg läuft, den Platz des Meisters ein, der wird verabschiedet, und dann kann er natürlich nichts mehr tun. Es ist nichts Erstaunliches daran, dass alles plötzlich wieder so schwierig wird, das liegt ganz einfach daran, dass der Meister nicht mehr da ist. Ohne sich dessen bewusst zu sein, hat der Schüler jemanden oder etwas gefunden, der oder das nun den Platz des Meisters einnimmt.* * Vgl. Band 200 »Hommage an Meister Peter Deunov«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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