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Tagesgedanke vom Dienstag, den 17. Mai 2016

Nahrung - die wir für die himmlischen Wesen zubereiten müssen

»Es ist nicht recht, dass man den Kindern das Brot wegnehme und es vor die Hunde werfe«, sagte Jesus (Mk 7,27). Um diese Worte korrekt zu interpretieren, muss man verstehen, was die Entsprechungen dieses Brotes und dieser Hunde in unserem inneren Leben sind. Das Brot entspricht allen guten Dingen, die unser Herz, unser Verstand, unsere Seele und unser Geist zubereiten. Die darf man nicht den Hunden geben, mit denen symbolisch die niederen Wesenheiten der Astral-Ebene gemeint sind, sondern man muss sie sorgfältig aufbewahren, um die Engel, die Erzengel und alle himmlischen Wesen zu ernähren. Denn die Besucher der göttlichen Welt sind glücklich, unter uns zu weilen. Wenn sie jedoch beim Herannahen feststellen, dass sie nicht erwartet werden und dass niedere Wesenheiten bereits alles aufgegessen haben, dann entfernen sie sich. Lichtvolle Geister steigen jeden Tag zu den Menschen herab. Sie sind königliche, mit Geschenken beladene Besucher. Man muss aber wenigstens fähig sein, sie mit einer Nahrung zu empfangen, die sie schätzen: mit den reinsten Gedanken und Gefühlen. Andernfalls gehen sie wieder.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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