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Tagesgedanke vom Montag, den 7. November 2016

Nahrung - Einfluss, den unsere Gedanken und Gefühle auf sie ausüben

Während der Mahlzeiten haben eure Beschäftigungen oft überhaupt keinen Bezug zum Akt des Essens, nicht wahr? Versucht ab jetzt einen Blick auf das zu werfen, was ihr auf dem Teller habt, und sprecht wenigstens: »Danke Herr, dass ich Dich durch diese Nahrungsmittel, welche Träger des Lebens sind, kosten darf«. Ein Gedanke der Dankbarkeit, ein Gefühl der Liebe wirkt sehr günstig auf die Funktion der Speicheldrüsen. Wenn diese Drüsen einmal aktiviert sind, geben sie chemische Elemente ab, welche in der Nahrung enthaltene, subtile Energien herauslösen. Nicht der Magen, sondern die Zunge und der Mund nehmen dank unserer Gedanken und unseren Gefühlen die Quintessenz der Nahrungsmittel auf und senden diese zum Gehirn und zum ganzen Nervensystem. Auf diese Weise hat der Organismus bereits die ätherischen, vitalisierenden Elemente aufgenommen, sogar bevor sie den Magen und den Darm passieren, und man fühlt sich regeneriert.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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