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Tagesgedanke vom Montag, den 1. Dezember 2014

Nehmen macht arm - Geben macht reich

Man hört ständig, wie sich Leute darüber beklagen, dass man ihnen etwas weggenommen hat, ihnen etwas schuldet, sie nicht liebt, nicht an sie denkt… Und sie fühlen sich nicht nur arm und alleine, sondern haben immer Angst, etwas zu verlieren. Also verschließen sie sich, ohne zu verstehen, dass es gerade diese verschlossene Haltung ist, die sie noch isolierter und ärmer macht. Sie sollten ein wenig vergessen, was ihnen fehlt, sich lieber an dem freuen, was sie haben und lernen, damit zu arbeiten! Wenn man die Möglichkeit hat, in Gedanken das ganze Universum zu umarmen und mit allen Lichtwesen, die es bevölkern, zu kommunizieren, wie soll man sich dann noch arm und alleine fühlen? Was brauchen sie noch, um zu verstehen, dass sie reich und beschenkt sind und sogar noch etwas haben, was sie den anderen geben können? Um reich zu werden, muss man sich öffnen und geben. Wer nimmt, der macht sich arm und wer gibt, bereichert sich. Denn Geben bedeutet, dass man unbekannte Kräfte, die irgendwo in der Tiefe schlummerten, aufweckt. Sie beginnen zu sprudeln, zu strömen und man fühlt sich so erfüllt, dass man erstaunt ist. Man sagt sich: »Wie kommt es nur, dass ich so viel gegeben habe und doch reicher geworden bin?« Ja, genau das ist das neue Leben!

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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