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Tagesgedanke vom Sonntag, den 1. Januar 2017

Neues Jahr - mit Segensreichem beginnen

In manchen Ländern ist es Brauch, dass am Neujahrstag die Kinder sehr früh aufstehen und in die Straßen hinausgehen, um an die Türen der Nachbarn zu klopfen: Sobald man ihnen öffnet, sprechen sie Segenswünsche aus, damit das ganze Jahr für die Bewohner dieses Hauses günstig verlaufe. Auch ich habe diesen Brauch in Bulgarien gekannt. Am Morgen des ersten Januar sandte man die Kinder hinaus in die Straßen und Häuser der Nachbarschaft, um allen ein gutes Jahr zu wünschen. Sie hielten einen kleinen Zweig vom Hartriegelbusch in der Hand, an dem man manchmal Bänder befestigte. Mit diesem Zweig sollten sie alle Personen des Hauses berühren, während sie gute Wünsche aussprachen. Weil die Kinder rein und unschuldig sind, glaubt man, dass sie nur Gutes bringen können, und es ist wichtig, dass das Jahr im Zeichen der Reinheit und des Segens beginnt. Das sind Bräuche, die beachtet werden sollten, wenn nicht äußerlich, dann wenigstens innerlich. Auch ihr, denkt am ersten Tag des Jahres an den ersten Besuch, den ihr empfangen werdet, an die erste Gegenwart, die ihr in euch empfangen werdet, und bereitet euch vor: Lasst diesen ersten Besuch das Licht sein, damit das ganze Jahr erleuchtet sei.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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