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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 8. Dezember 2022

Reich Gottes - zuallererst in uns selbst, dann in der Welt

Als Jesus sagte: »Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden«, wollte er ausdrücken, dass es notwendig ist, eine Verbindung, einen Kreislauf von Energien zwischen Himmel und Erde zu schaffen, bis die Harmonie, Ordnung und Schönheit des Himmels sich auf unserer Erde und auch in uns selbst niederlassen.* Denn Jesus sprach nicht von einer Erde außerhalb des Menschen: Zuallererst muss sich das Reich Gottes in uns niederlassen. Wenn es in der Welt errichtet würde, solange die Menschen noch so zügellos und gewalttätig sind, wäre es niemandem von Nutzen, denn sie würden es sofort zerstören. Erst in dem Moment, da das Reich Gottes in den Menschen hinabsteigt, wird es sich auch in der Welt niederlassen. Jesus arbeitete für das Reich Gottes, für die universelle Bruderschaft, aber man hat ihn nicht verstanden. Es liegt jetzt an uns, seine Arbeit fortzusetzen, in uns dieselbe Ordnung, dieselbe Harmonie herzustellen, die im Himmel existiert. Das muss unser Programm sein! * Vgl. Band 9 »Im Anfang war das Wort«, Kapitel 3.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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