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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 11. Mai 2016

Tote - ihre Empfindlichkeit für die Worte der Lebenden

Alle Geschöpfe, die die Erde verlassen, wünschen sich, dass man sich an sie erinnert, aber natürlich soll man sich vor allem an ihre guten Eigenschaften erinnern. Es gibt für einen Toten kein schlimmeres Leiden, als zu hören, wie jemand seine Fehler und schlechten Taten erwähnt. Es ist für ihn eine Qual, genau so, als würde er Schläge erhalten. In der Astralwelt haben die Wesen nämlich nicht mehr den Schutzwall des physischen Körpers, sodass die Gedanken, Gefühle und Worte der Lebenden verstärkt bis zu ihnen gelangen. Es werden also auch die guten Worte verstärkt und erfreuen die ins Jenseits gegangenen Personen besonders. Sie sind für sie wie ein Regen aus Segnungen. In allen Zivilisationen gibt es den Brauch, die Toten zu rühmen: Man versucht, ihre Mängel und die von ihnen begangenen Fehler beiseite zu lassen, um nur von ihren Qualitäten, ihren guten Taten zu sprechen und diese sogar zu übertreiben. Dies sind Überbleibsel einer Tradition, die auf den Kenntnissen der Einweihungslehre beruhen. Auch ihr solltet, wenn ihr über Personen sprecht, die die Erde verlassen haben, nach Möglichkeit nur ihre guten Eigenschaften erwähnen. Lasst alles Übrige beiseite.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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