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Tagesgedanke vom Sonntag, den 23. Oktober 2022

Ungerechtigkeit - ungeachtet dessen weiter an sich selbst arbeiten

Wenn ihr Opfer einer Ungerechtigkeit seid, so lasst euch nicht von Sorgen oder dem Wunsch nach Vergeltung zermürben. Wartet ab und setzt eure Arbeit an euch selbst fort. Alles, was von der göttlichen Welt inspiriert ist, wird bleiben und eines Tages in seiner ganzen Herrlichkeit erstrahlen; die von menschlichen Interessen inspirierten Unternehmungen hingegen sind früher oder später zum Scheitern verurteilt, selbst wenn sie eine Zeitlang Erfolg haben. Lasst also die anderen, wenn es ihnen gefällt, in ihrem eigenen Sumpf versinken, wenn sie verbissen die anderen beiseitedrängen und ausschalten wollen, um an die besseren Plätze zu kommen. Sie werden im Grunde ärmer und schwächer, weil sie nicht wissen, wie schrecklich die Gesetze für diejenigen sind, die sich zu Dienern der Eifersucht, der Lüge und des Hasses machen. Der Himmel regelt alles, seine Kraft und Macht sind grenzenlos. Unmerklich, aber unaufhörlich, arbeitet er, und alles wendet sich zum Guten für diejenigen, die in ihrem Leben ein erhabenes Ideal haben, ein Ideal der Schönheit und Liebe, für das Kommen des Reiches Gottes und der Brüderlichkeit in der Welt. * Vgl. Band 327 »Der Preis der Freiheit«, Kapitel 2.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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