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Tagesgedanke vom Sonntag, den 18. Mai 2014

Ungerechtigkeiten - eine Methode, um sie zu ertragen

Eines Tages kam ein Mann zu mir, der schrecklich unter der Haltung seiner bereits erwachsenen Kinder litt. Er zeigte ihnen gegenüber viel Güte und Großzügigkeit, erntete dafür aber nichts als Undank und Grausamkeit, und diese Ungerechtigkeit empörte und quälte ihn. Ich sagte zu ihm: »Soll ich Ihnen ein wirksames Gegenmittel geben? Sie werden diese Prüfungen überwinden, wenn Sie den Gedanken akzeptieren, dass die Vorsehung dieses Mittel benützt, um Sie zu stärken, zu befreien, Sie nachdenklich zu machen oder sich selbst zu verbessern. Was Sie ruiniert und krankmacht ist der Gedanke, dass das, was Ihnen zustößt, ungerecht ist. Denken Sie, dass es gerecht ist, dann werden Sie geheilt.« Dieser Mann vertraute mir und kam wieder ins Gleichgewicht. Er war bereit, sich zu sagen, dass er vielleicht für Fehler bezahlte, die er in früheren Leben begangen hatte. Solange man diese Art zu denken nicht akzeptiert, reibt man sich auf und zerstört sich. Wenn ihr euch also als Opfer von Ungerechtigkeiten fühlt, akzeptiert die Vorstellung, dass es nur scheinbar ungerecht ist. Vielleicht stimmt das nicht und ihr seid wirklich unschuldig, aber dieser Gedanke wird euch helfen, denn durch die Akzeptanz befreit ihr euch. Ich konnte das für mich bestätigen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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