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Tagesgedanke vom Sonntag, den 15. Juni 2014

Unser Gehirn - kann den Auswirkungen des Alters entgehen

Je älter der Mensch wird, desto mehr macht sich ein zerstörerisches Prinzip unausweichlich in seinem Körper breit. Es ist ihm nicht möglich, dieses Prinzip zu besiegen, aber er kann doch seine Wirkung verlangsamen und sich vor allem fragen, wie er diesen Lebensabschnitt des Alters, der sich nähert, benutzen möchte. Egal wie die Bedingungen sind, es gibt immer etwas zu tun. Anstatt also den Verlust seiner Schönheit und seiner körperlichen Energien mit Bitterkeit zu empfinden, kann er sich sagen, dass es an der Zeit ist, sich anderen Aktivitäten, anderen Quellen der Freude zuzuwenden. Indem er danach strebt, sich nach innen zu begeben, in sich zu graben, wird er geistige Energien zum Sprudeln bringen, die unerschöpflich sind. Und er soll auch weiterhin sein Gehirn, das beste aller Instrumente, üben. Das Gehirn wird im Alter nicht gleichzeitig mit den anderen Organen schwächer, weil die göttlichen Hierarchien dort ihre Macht hinterlegt haben. Es schwächt sich nicht ab, aber nur unter der Bedingung, dass man es lange Zeit mit der Übung des Denkens genährt hat.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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