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Tagesgedanke vom Montag, den 18. Juli 2016

Verschiedenartigkeit - nur kultivieren, wo es passt

Während es die meisten Menschen dazu drängt, andere nachzuahmen, haben sie doch gleichzeitig das Bedürfnis, ihre Verschiedenartigkeit zu betonen. Und oftmals führt das dazu, dass sie dort nachahmen, wo sie ihren eigenen Weg finden sollten und sich dort widersetzen, wo es besser wäre, die Harmonie zu suchen. Nun, gerade in dieser widersprüchlichen Haltung sind sie der Masse am ähnlichsten, von der sie sich abheben wollen. Wenn ihr wirklich anders sein wollt, imitiert vielmehr die kleine Minderheit der Weisen, die nur daran arbeiten, Frieden und Harmonie in sich und um sich herum zu schaffen. Indem ihr diesen Unterschied pflegt, werdet ihr die Leiden, die Krankheiten und die Ängste der Menschen verstehen lernen. Hingegen verstehen jene Menschen, die einander so ähnlich sind, sich in Wirklichkeit gar nicht. Selbst wenn sie unter denselben Übeln leiden, sind sie unfähig, sich in die Lage der anderen zu versetzen, da sie sich nur um ihre persönlichen Probleme kümmern. Denn sie haben sie gerade dort nachgeahmt, wo sie es besser nicht getan hätten: bei ihren Launen, ihrem Egoismus und ihren Leidenschaften.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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