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Tagesgedanke vom Montag, den 6. November 2017

Verzicht - eine Leere schaffen, die von göttlichen Tugenden gefüllt wird

Was könnt ihr noch in ein volles Gefäß füllen? Nichts. Um einen neuen Inhalt hineinzugeben, muss es zuerst leer gemacht werden. Genauso ist es mit dem Menschen. Wie sollen sich göttliche Tugenden und Qualitäten in ihm niederlassen, wenn er sich nicht seiner Fehler und schlechten Gewohnheiten entledigt hat? Darin liegt der Sinn der Entsagung. Verzichten heißt, sich leer zu machen, bestimmte für einen selbst und für andere nachteilige Gewohnheiten abzulegen, um stattdessen reinere, lichtvollere Elemente aufzunehmen. Jene, die den Sinn der Entsagung verstanden haben, bemühen sich, in ihrem Innern den nötigen Platz zu schaffen, damit die göttlichen Qualitäten sich in ihnen niederlassen. Man sollte aufhören zu glauben, man würde unglücklich, wenn man auf bestimmte Vergnügungen verzichtete. Nein, das Gegenteil ist der Fall, weil diese kleinen Vergnügungen durch weit größere Freuden von besserer Qualität ersetzt werden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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