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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 27. August 2020

Veränderung - alles vergeht und erneuert sich unablässig

Betrachtet einen Fluss: Sein Bett ist immer das gleiche, aber das Wasser, das fließt, ist immer ein anderes. Man bezeichnet den Fluss immer mit dem gleichen Namen: Themse, Seine oder Mississippi, aber das darin fließende Wasser ist jeden Tag neu. Die Flussbewohner, die Wassertropfen, kommen und gehen, und ständig treten neue an ihre Stelle, während sie zum Meer fließen. Im Meer angekommen, werden sie von der Sonne erwärmt, werden leicht und feinstofflich und steigen in die Atmosphäre auf in Form von Dampf und Wolken, bis sie eines Tages wieder als Regen oder Schnee herunterfallen, um in Bächen und Flüssen von den Gebirgen zu strömen. So vergeht und erneuert sich alles unablässig. Nun, auch ein Land ist wie ein Fluss. Es trägt immer denselben Namen, aber es inkarnieren sich nach und nach verschiedene Menschen, die von anderswo herkommen. Und ein Land ist auch wie ein Haus, dem es bestimmt ist, ein paar Jahre von diesen Mietern bewohnt zu werden und während der folgenden Jahre von anderen. Die ersten Jahre hörte man Musik, Gesänge, dann wechselten die Bewohner, und es herrscht eine andere Atmosphäre, die vielleicht prosaisch oder hektisch ist, aber das Haus ist doch immer dasselbe. So erklären sich die Veränderungen, die sich in der Geschichte zahlreicher Länder ereignen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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