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Tagesgedanke vom Samstag, den 20. August 2016

Wahres Ich - des Menschen geht in Gott über

Wenn jemand »Ich« sagt, weiß er dann wirklich immer, von wem er spricht? Wenn er sagt: »Ich bin… (krank, gesund, unglücklich oder glücklich), ich will… (Geld, ein Auto, eine Frau), ich habe… (diesen Wunsch, diesen Geschmack oder jene Meinung)«, so glaubt er, es handle sich dabei wirklich um ihn; und genau da täuscht er sich. Nachdem die Menschen sich niemals in der Tiefe analysiert haben, um ihre wahre Natur kennenzulernen, identifizieren sie sich ständig mit diesem »Ich«, das von ihrem physischen Körper, ihren Instinkten, Wünschen, Gefühlen und Gedanken repräsentiert wird. Sie sollten jetzt versuchen, sich durch Selbststudium und Meditation zu finden, so könnten sie, jenseits allen Scheins, entdecken, dass ihr wahres Ich in Gott Selbst übergeht. Denn in Wirklichkeit gibt es nicht eine riesige Zahl getrennter Wesen, sondern nur ein einziges, das durch alle Wesen arbeitet, sie belebt und sich in ihnen, auch ohne ihr Wissen, manifestiert. Wenn es ihnen gelingt, diese Realität zu fühlen, dann nähern sich die Menschen der göttlichen Quelle, in der sie alle ihren Ursprung haben.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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