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Tagesgedanke vom Samstag, den 26. März 2016

Weihnachten und Ostern - zwei Seiten aus dem Buch der Natur

Weihnachten und Ostern, also die zum Winteranfang gefeierte Geburt Christi und seine im Frühling begangene Auferstehung, stellen zwei Seiten aus dem großen Buch der Natur dar. Diejenigen, die vor sehr langer Zeit die Daten dieser Feste bestimmten, waren Wesen, welche eine große Kenntnis über die zwischen der Natur und der menschlichen Seele bestehenden Beziehungen besaßen. Sie hatten tief über das Leben Christi und seine Lehre meditiert und indem sie sich mit dem Kosmischen Prinzip Christi verbunden hatten, erkannten sie, dass in ihm zwischen dem spirituellen Geben und dem Geben der Natur, dem Geben des Universums ein ideales Zusammentreffen geschah. Durch die starke Abgrenzung vom Heidentum, dessen Charakteristik der Kult der Naturkräfte war, hat das Christentum die lebendigen Bande zum Universum abgeschnitten. Deshalb bleibt den Christen der tiefe Sinn ihrer Religion auch heute noch ein Rätsel. Allein die Eingeweihten, die die wahre Wissenschaft der Symbole besitzen, sehen in Jesu Geburt und Auferstehung Prozesse, die mit dem kosmischen Leben verbunden und daher von universeller Tragweite sind.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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