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Tagesgedanke vom Samstag, den 27. Mai 2017

Wissenschaftler - ihre Widersprüche

Ein Wissenschaftler erklärt euch, dass nur das wahr ist und Interesse verdient, was er beobachten, berechnen, messen, prüfen, vergleichen und einstufen kann. Alles andere sei zweifelhaft und müsse beiseitegelassen werden. Sehr gut, aber dies schränkt seinen Bewusstseinshorizont enorm ein. Denn sagen wir ungefähr zwei Drittel der menschlichen Existenz drehen sich um Aktivitäten, die von niemandem geprüft und gemessen werden. Ja, zwei Drittel der Zeit leben wir einfach nur. Und wenn dieses Leben keine Aufmerksamkeit und kein Interesse verdienen soll, fragt man sich, weshalb ein Wissenschaftler überhaupt am Leben bleibt. Wie jedermann, atmet er, isst, trinkt, schläft, geht umher, hat Gedanken, Gefühle, Empfindungen, Wünsche. Er trifft Leute, spricht mit ihnen, umarmt sie sogar und er stellt sich niemals die Frage, ob er dabei wissenschaftlich ist. Warum akzeptiert er es, ein nicht-wissenschaftliches Leben zu führen? Er müsste es verweigern! Natürlich ist es besser, dass er fortfährt zu leben. Aber jetzt soll er sich entscheiden und alles, was die Existenz zum Ausdruck bringt und aktuell seinen Untersuchungen entgeht, ernst zu nehmen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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