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Tagesgedanke vom Montag, den 18. April 2016

Wort - sich seiner Macht bewusst werden

Ein General erteilt einen Angriffsbefehl und schreit: »Feuer«. Und wenige Minuten später bleibt von einer großartigen Stadt nicht mehr viel übrig. Er selbst hat nichts getan, er hat nur ein Wort ausgesprochen, aber welche Macht besaß dieses Wort! Oder ein Mensch, der euch wichtig ist, dessen wahre Gefühle ihr aber noch nicht kennt, schreibt euch eines Tages die einfachen Worte: »Ich liebe Dich«, und schon ist euer Leben plötzlich erleuchtet! Dabei hat sich nichts geändert, doch alles ist anders geworden. Die ganze Existenz beweist uns die Macht des Wortes. Und warum glaubt ihr, sprechen die meisten Leute? Um ihre Macht auszuüben. Obwohl sie vorgeben, Erklärungen oder Informationen zu übermitteln, geht es oft nicht wirklich ums Erklären oder Informieren. Sie wollen durch das Sprechen oder Schreiben vor allem eine bestimmte Wirkung erzielen: Verbündete finden, Wut oder Hass auslösen oder Misstrauen beschwichtigen. Und ihr, mit welchem Ziel benützt ihr das Wort?

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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