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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 2. Februar 2017

Zweifel - macht uns verletzlich

Viele Leute, die behaupten, eine Religion zu praktizieren oder einer geistigen Lehre zu folgen, leben im Ungewissen und im Zweifel. Auf diese Weise hören sie nicht auf, in sich selbst eine innere Teilung einzuführen und geraten schlussendlich ins Taumeln. Schaut, was ein Holzfäller macht, wenn er mit der Axt allein nicht weiterkommt, um einen Baum zu fällen: Er macht eine Kerbe am Fuß des Stammes und treibt einen Keil hinein, damit der Baum fällt. Wer zweifelt, lässt unbewusst kleine Keile in sich hineintreiben und ist somit in der Gewalt aller Äxte des Daseins – den äußeren Schwierigkeiten und vor allem den inneren – und er wird schnell zu Boden gehen. Auf dem Weg des Lichts, den ihr eingeschlagen habt, beginnen eure psychischen und geistigen Energien zu verschwinden, wenn es einem Zweifel, einer Unsicherheit gelingt, euren Stamm anzusägen. Deshalb, sobald ihr euch bedroht fühlt, geht tief in euch hinein und sagt euch: »Für den Moment ist meine Sicht verdüstert, aber ich fahre fort, an das Gute, an das Licht zu glauben, und ich werde ehrlich und mutig handeln.« Wenn ihr es versteht, euch in diesem Geisteszustand zu halten, wird euer Stamm weiterhin keck dem Himmel entgegenwachsen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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