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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 20. Oktober 2022

Übel - was ein Übel für die einen ist, kann für die anderen etwas Gutes bedeuten

Das, was den einen schadet, kann anderen nützen. Manche Wesen leben im Feuer, ohne zu verbrennen; das bedeutet, das Feuer schadet ihnen nicht. Für den Menschen ist das Gift der Kobra tödlich, aber es gibt Tiere, bei denen ihr Gift keine Wirkung zeigt. Oder noch einfacher, nehmt jemanden, der mit einer Augenentzündung im Krankenhaus liegt und kein Licht verträgt, obwohl das Licht für alle eine Wohltat ist, verursacht es ihm Schmerzen. Man kann also schlussfolgern, dass nicht alles, was die Menschen als Übel bezeichnen, auch unbedingt eines sein muss. Es erscheint ihnen im Augenblick bedrohlich, weil sie noch schwach oder krank sind. Was sie durch ihre Haltung zum Ausdruck bringen, spiegelt nur ihre persönlichen Auffassungen wider; andere, wie die Eingeweihten, äußern sich anders, weil es ihnen gelungen ist, das Übel zu benutzen, und es so für sie zu etwas Nützlichem geworden ist. * Vgl. Band 24 »Die neue Religion«, Kapitel 11.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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