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Tagesgedanke vom Montag, den 4. August 2014

Anwesend sein - bei dem, was man tut

Beobachtet euch: Wie oft werdet ihr feststellen, dass euer Geisteszustand nicht genau mit dem, was ihr tun müsst, in Einklang steht! Wenn zum Beispiel der Moment gekommen ist, um zu beten und zu meditieren, seid ihr oft mit dem Kopf woanders, weil ihr plötzlich an all die Arbeit denkt, die auf euch wartet. Wenn ihr dann an der Arbeit seid, spürt ihr, dass ihr es nötig hättet, euch zu sammeln und seid auch hier wieder zerstreut. Man muss lernen, bei dem, was man tut, anwesend zu sein, weil alles seine Zeit hat. Sonst gibt es für nichts mehr Zeit, weil man mit dem Kopf nie da ist, wo man sein sollte. Wenn ihr euch am Morgen darauf vorbereitet, zum Sonnenaufgang zu gehen, sagt euch: »Ich möchte mit der Reinheit, der Schönheit, der Liebe, dem Licht Kontakt aufnehmen, nichts anderes darf zählen.« Lasst eure Bürde zurück und präsentiert euch leicht und losgelöst vor der Sonne und den Herrlichkeiten der Natur. Um gut zu sehen, zu verstehen und zu fühlen, muss man dabei sein, anwesend. Nehmt euch ein Beispiel an den Männern und Frauen, die eine große Liebe erleben: Solange sie zusammen sind, sind sie fähig, alles zu vergessen. Sie tauchen ihren Blick in die Augen des anderen, und wenn sie beschreiben wollen, was sie gesehen haben, sprechen sie nur von Licht und unendlicher Weite.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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