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Tagesgedanke vom Dienstag, den 15. September 2020

Die Tugenden - ziehen segensreiche Kräfte aus dem Raum an, die uns beschützen

Man sagt, dass die auserwählten Wesen ein Zeichen auf der Stirn tragen. Das ist wahr, aber es ist kein Zeichen, das ein sichtbares oder unsichtbares Wesen von außen heranbringen kann. Der Mensch selbst, durch seine Arbeit, seine spirituelle Würde, schreibt solch ein Zeichen auf seine Stirn. Denn, wie oft habe ich es euch schon gesagt: Alles wird aufgezeichnet, unsere Handlungen, Gefühle und Gedanken hinterlassen nicht nur um uns herum Spuren, sondern auch und vor allem in uns selbst. Unser ganzes Wesen wird von den Manifestationen unseres psychischen Lebens geprägt, modelliert und geformt.* Ja, das ist ein Gesetz: Jedes Mal, wenn wir Güte, Gerechtigkeit, Geduld und Liebe zeigen, werden diese Tugenden in uns eingeschrieben. Aber sie werden nicht nur in uns eingeschrieben, sondern sie erzeugen auch um uns eine Art magnetisches Feld, das aus dem Raum segensreiche Kräfte anzieht, die uns beschützen. * Siehe auch Band 230 (P0230DE), Kapitel 9 »Die 144 000 Diener Gottes«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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