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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 18. September 2014

Reue - ihre negativen Auswirkungen. Sich lieber an Momente des Lichts und der Freude erinnern

Es ist natürlich, seine Fehler zu bereuen, aber selbst wenn diese Fehler schwer sind, ist es nutzlos und sogar schädlich, sich damit aufzuhalten und sich von der Reue auffressen zu lassen, während man denkt, man würde auf diese Weise die göttliche Barmherzigkeit anziehen. In Wirklichkeit erzeugt und nährt man durch diese Haltung im Unterbewusstsein nur aufs Neue die immer gleichen Muster, die gleiche Hässlichkeit und das gleiche Elend. Die Reue darf nur dazu dienen, die Entscheidung zu treffen, dass man sich nicht mehr zu den gleichen Fehlern hinreißen lässt. Diejenigen, die unablässig auf ihre Fehler zurückkommen, rühren den Bodensatz der Astral-Eben auf. Damit fügen sie nicht nur sich selbst großen Schaden zu, sondern diese Haltung missfällt auch dem Herrn, im Gegensatz zu dem, was sich bestimmte Fanatiker vorstellen. Denn der Herr hat die Menschen nicht erschaffen, damit sie sich elend, schuldig und unwürdig fühlen. Er hat sie erschaffen, damit sie wie Er in der Schönheit, der Freude und der Fülle leben. Habt ihr schlecht gehandelt? Dann genügt es, zu begreifen, worin und warum die Handlung schlecht war. Ruft euch die lichtvollen Momente, die ihr erlebt habt ins Gedächtnis, jene Momente, in denen ihr euch als glückliches, vertrauensvolles, leichtes Kind Gottes fühltet. Auf diese Weise stellt ihr in eurer Seele wieder die Bedingungen her, damit die Wesenheiten, die an diesen Zuständen der Freude und des Lichts mitgewirkt haben, erneut zu euch zu Besuch kommen, und ihr erhaltet Kräfte, um eure guten Vorsätze einzuhalten.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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