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Tagesgedanke vom Dienstag, den 5. Februar 2008

Auch wenn sie nicht völlig darüber im Unklaren gelassen …

Auch wenn sie nicht völlig darüber im Unklaren gelassen werden können, ist es doch besser, dass die Kinder sehr reicher Familien den Umfang des Vermögens, das sie eines Tages erben werden, nicht kennen. Kinder, die auf ihr zukünftiges Erbe zählen, glauben natürlicherweise, sie bräuchten sich nicht anzustrengen und müssten nicht lernen, alleine zurechtzukommen. So werden sie faul, träge und launisch. Auf diese Weise verursacht der Reichtum der Eltern den moralischen Untergang der Kinder. Die Eltern sollten ihre Kinder also so gut wie möglich im Unklaren lassen über die Erbschaft, die sie erwartet. Erst wenn sie richtig gelernt haben zu arbeiten und sich selbst zu beherrschen, stellt es für sie keine Gefahr mehr dar, wenn man es ihnen sagt. Wie verfährt der Herr mit den Menschen? Da Er der größte Erzieher und Pädagoge ist, zeigt Er ihnen nicht gleich das Erbe, das sie Oben in den himmlischen Wohnungen erwartet. Weil sie sich also für arm und mittellos halten, arbeiten und schuften sie. Wenn sie sich dann schließlich nach viel Leid und Tränen ihres Erbes würdig erweisen, wird ihr Himmlischer Vater ihnen alle Schätze zeigen, die Er für sie angesammelt hat.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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