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Tagesgedanke vom Montag, den 10. Februar 2014

Unser persönliches Interesse - geht durch das kollektive Interesse

Ob es ihm gefällt oder nicht, jeder Mensch gehört einer Kollektivität an, und wenn in dieser Kollektivität Störungen entstehen, sind weder er selbst noch sein persönlicher Besitz mehr wirklich sicher. Es gab in der Geschichte so mächtige und reiche Leute, bei denen es aussah, als könne nichts sie treffen; aber dann entstanden in der Gesellschaft Umwälzungen, und am Ende hatten sie alles verloren, sogar das Leben. Die Sicherheit der Individuen hängt vom guten Funktionieren der Gesellschaft ab. Es ist also jetzt an jedem Einzelnen, seinen persönlichen Standpunkt durch einen erweiterten, universelleren Standpunkt zu ersetzen. Er wird dadurch nicht nur auf der materiellen Ebene, sondern auch, und vor allem, auf der Ebene des Bewusstseins gewinnen. Das Bewusstsein erwacht dann wirklich im Menschen, wenn er sensibel wird für den Begriff der Kollektivität, der Universalität. Selbst wenn er körperlich ein getrenntes Wesen ist, empfindet er auf der psychischen Ebene die anderen als eine Fortsetzung seiner selbst. Von diesem Moment an spürt er das Gute oder Schlechte, das den anderen widerfährt so, als widerfahre es ihm selbst, und er bemüht sich, ihnen nur Gutes zu tun, weil er fühlt und weiß, dass dies auch ihm selbst zugutekommt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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