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Tagesgedanke vom Samstag, den 10. November 2018

Unsere psychischen Zustände ziehen lichtvolle oder dunkle Wesen an - Lasst ihr in einem Raum ein wenig Nahrung herumliegen

Lasst ihr in einem Raum ein wenig Nahrung herumliegen, so kommen bald bestimmte Tierchen. Ist es Honig oder Konfitüre, kommen Wespen oder Fliegen. Ist es Käse, kommen Mäuse. Wie haben sie von so weither gespürt, dass da Etwas für sie liegt?... Aber es genügt, sauber zu machen, damit sie wieder verschwinden. Diese Details aus dem täglichen Leben erlauben uns, den Ursprung bestimmter psychischer Phänomene besser zu verstehen. Indem man bestimmte Gedanken, Wünsche oder Gefühle, die weder lichtvoll noch rein sind, in sich unterhält, zieht man in sich Wesenheiten an, die diese Unreinheiten lieben und die sich niederlassen, um sich davon zu nähren. Und wie fühlt sich jemand, der den finsteren Wesenheiten als Behausung dient? Aber wenn er sich reinigt und zur Vernunft kommt, dann verlassen ihn diese Wesenheiten, um den lichtvollen Geistern Platz zu machen, und dann herrschen in seinem Inneren Frieden und Freude. Sehr wenige Menschen verstehen es, im Buch der lebendigen Natur zu lesen. Scheinbar sind es nur kleine Details, aber ihre Anwendungsmöglichkeiten im psychischen Leben sind immens.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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