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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 5. Januar 2022

Winter - in unserem Unterbewusstsein geschehen große Veränderungen

Der Winter ist das Symbol für schwierige Lebensumstände. Im Winter steigen alle Kräfte der Pflanzenwelt in die Wurzeln hinab und konzentrieren sich dort, um eine großartige Arbeit zu vollbringen. Die Wurzeln stehen für das Unterbewusstsein. Im Winter, das heißt in Schwierigkeiten, im Leiden, bei Einsamkeit, ziehen sich die Energien ins Innere, in unser Unterbewusstsein, zurück, und dort geschehen große Veränderungen.* Das sollte einen nicht beunruhigen, denn es bedeutet, dass sich diese Energien bald befreien werden und es aufs Neue eine prachtvolle Blütezeit und eine reiche Ernte geben wird. Man muss also Geduld haben und darauf warten, dass die Strömungen wieder ins Bewusstsein und ins Überbewusstsein aufsteigen. Dennoch muss man bestimmte Gesetze kennen, denn man darf sich während dieser Kälteperiode nicht beklagen oder auflehnen; man muss in sich das Feuer entzünden, um sein Herz und das der anderen zu erwärmen. * Vgl. Band 201 »Auf dem Weg zur Sonnenkultur«, Kapitel 1 und 9.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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