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Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!
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Tagesgedanke vom Freitag, den 8. September 2006
Gewohnheitsmäßig betrachten wir als Kleider nur bestimmte …
Gewohnheitsmäßig betrachten wir als Kleider nur bestimmte Gegenstände, mit denen wir uns bedecken. In Wirklichkeit geht dieses Thema viel weiter. So kann man sagen, dass der physische Körper das Kleid der Seele und des Geistes ist, dass Worte die Kleider der Gedanken sind, usw. Die Gefühle, die Gedanken, die Kräfte besitzen ein Gewand. Alle sichtbaren und unsichtbaren Geschöpfe haben Kleider. Eine Blume ist beispielsweise ein Kleid, in dem sich eine Wesenheit verbirgt. Deshalb sollte man über die Blumen meditieren, über ihre Formen, ihre Farben, ihre Düfte, um die Natur der Wesen zu erkennen, die diese Kleidung besitzen. Und nicht nur über die Blumen, sondern über alles, was in den verschiedenen Reichen der Natur, im Mineral-, Pflanzen-, Tier- und Menschenreich existiert. Ein Kristall, ein Diamant, ein Edelstein ist das Kleidungsstück, der Körper, in dem sich eine spirituelle Wesenheit inkarniert, um sich zu offenbaren.
Omraam Mikhaël Aïvanhov
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