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Tagesgedanke vom Dienstag, den 7. Dezember 2004

Auch wenn das Wort ""Gott"" unseren Zeitgenossen nicht mehr …

Auch wenn das Wort ""Gott"" unseren Zeitgenossen nicht mehr viel sagt, müssen sie mit dem Fortschritt der wissenschaftlichen und technischen Kenntnisse zugeben, dass das ganze Universum durch Gesetze beherrscht wird. Sie können also begreifen, dass es eine kosmische Intelligenz gibt, die Gesetze aufgestellt hat und dass die Gesetze, die das Universum beherrschen, auch den Menschen, sein physisches wie auch sein psychisches Leben beherrschen. Eines dieser Gesetze lautet, dass alles, was der Mensch lebt, sich in ihm aufzeichnet, in seinem physischen wie in seinem psychischen Organismus. Ja, seine Gedanken, seine Gefühle, seine Wünsche, seine Handlungen prägen sich – ob gut oder schlecht – in der Materie seines Wesens ein. Alles, was er Schlechtes tut, manifestiert sich demnach letzten Endes innerlich als Bremse, als Einschränkung, während ihm alles, was er Gutes tut, ungeheure Entfaltungsmöglichkeiten bringt. Das muss man jetzt den Menschen begreiflich machen, sonst können weder die Kirche, noch die Bibel und auch keine heiligen Bücher sie zur Vernunft bringen. Jeder muss in sich selbst die Gründe finden, um die göttlichen Gesetze zu respektieren. Er muss das göttliche Vorbild in sich selbst finden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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