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20 Jahre Gedanken für den Tag, die Ihnen für die thematische Suche zur Verfügung stehen.
Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!



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Tagesgedanke vom Samstag, den 29. August 2009

Jesus sagte: »Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr …

Jesus sagte: »Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und es vor die Hunde werfe« (Mt 15,26). Um diese Worte richtig zu interpretieren, muss man verstehen, was Jesus mit der Nahrung und mit den Hunden meinte. Die Nahrung stellt alle guten Dinge dar, die unser Herz, unser Verstand, unsere Seele und unser Geist hervorbringen; man darf sie also nicht von den Hunden, das heißt von den Tieren der Astralebene, fressen lassen, sondern man muss sie sorgsam hüten, um die Engel, Erzengel und alle himmlischen Wesen damit ernähren zu können. Selig, wer es versteht, sich von diesem Gedanken erfüllen zu lassen. Es gibt Besucher aus der göttlichen Welt, die glücklich wären, bei uns zu verweilen; doch wenn sie sehen, dass alles schon von niederen Wesenheiten aufgegessen wurde, entfernen sie sich. Seid nicht erstaunt, dies ist die Wahrheit: Lichtvolle Geister steigen vom Himmel herab, um die Menschen zu besuchen. Es sind königliche Gäste, die kommen, um ihre Tugenden und ihr Licht in uns hineinzulegen. Wenn sie vor uns stehen, sollten wir bereit sein, ihnen eine Nahrung anzubieten, die sie lieben. Aber was sollen sie tun, wenn dies nicht der Fall ist? Sie werden wieder gehen, weil sie keine Lust haben, zu verhungern.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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