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Tagesgedanke vom Sonntag, den 8. Februar 2004

Hochmütig ist, wer sich einbildet, dass er von nichts und …

Hochmütig ist, wer sich einbildet, dass er von nichts und niemandem abhängt, genau wie eine Lampe, die behaupten würde Licht zu geben, ohne an das Kraftwerk zu denken, welches ihr den Strom liefert. Der demütige Mensch weiß dagegen, dass er kein isoliertes Wesen ist, dass nichts von ihm abhängt und dass, wenn er nicht mit dem Himmel verbunden bleibt, er weder Kraft noch Licht noch Weisheit haben wird. Er fühlt, dass er das Glied einer unendlichen Kette ist, der Leiter einer kosmischen Energie, die von sehr weit her kommt und die durch ihn zu allen anderen Menschen fließt. Während der Hochmütige, der nur von sich selbst abzuhängen glaubt, und dabei den Ursprung der Kraftströme vergisst, die sich durch ihn manifestieren, früher oder später damit endet, alles zu verlieren, ist der bescheidene Mensch ein Tal, welches vom Wasser bewässert wird, das von den Gipfeln herabfließt, um die Ebenen zu befruchten. Er empfängt die Kräfte, die von den Bergen hervorsprudeln und erfährt so die Fülle. Man hat noch nicht den ganzen Reichtum der Demut verstanden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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