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20 Jahre Gedanken für den Tag, die Ihnen für die thematische Suche zur Verfügung stehen.
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Tagesgedanke vom Sonntag, den 20. Mai 2001

Die sichtbare Welt ist nach dem Vorbild der unsichtbaren …

Die sichtbare Welt ist nach dem Vorbild der unsichtbaren Welt aufgebaut. So wie man auf dem Markt bezahlen muss, um Kohl und Karotten zu bekommen, so müssen wir in der unsichtbaren Welt auch etwas zum Ausgleich geben für alles, was wir bekommen. In der unsichtbaren Welt kann keine Seele etwas von einer anderen Seele empfangen, ohne ihr dafür eine Freude, einen Blick, einen Lichtstrahl zurückzugeben. Doch wie viele Menschen haben diesen unsichtbaren Austausch noch nicht gelernt! Sie nehmen das Licht der Sonne, ihre Wärme, ohne daran zu denken, dass auch sie ihr etwas geben müssen. Und alles, was sie von der Erde nehmen! Auch ihr geben sie nichts. Das ist ungerecht. Ihr werdet sagen: "Aber wie können wir der Sonne und der Erde etwas geben?" Zunächst müsst ihr damit aufhören, die Sonne, die Sterne und die Planeten zu betrachten, als wären sie nur materielle Körper, die keine Intelligenz und Sensibilität besitzen. Da sie intelligent und sensibel sind, sollt ihr an sie mit Achtung, Liebe und Dankbarkeit denken. Sie verlangen von euch nichts anderes.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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