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Tagesgedanke vom Sonntag, den 23. August 2015

Egal wie die Umstände auch seien, das Vergnügen darf …

Egal wie die Umstände auch seien, das Vergnügen darf niemals als Kriterium genommen werden. Oder wenigstens muss man wissen, dass es ein sehr unzureichendes Kriterium ist. Das, was den Menschen im Allgemeinen gefällt, ernährt nämlich meistens ihre Instinkte, und nicht ihre Seele und ihren Geist. Als Beweis genügt es, zu sehen, woran sie Vergnügen finden: am Essen und Trinken, am Verführen von Männern und Frauen, am Geldspiel, am Luxusleben, an Machtmissbrauch, an Racheakten usw., es fehlt nicht an Möglichkeiten. Aber wohin gelangen sie auf diese Weise? Indem er das Vergnügen sucht, denkt jeder nur an sich selbst. Sein Vergnügen ist für ihn. Er trachtet nicht nach dem Vergnügen der anderen, sondern nur nach seinem eigenen. Er verkleinert sein Bewusstseinsfeld und ist für das Erreichen und Verteidigen dieses Vergnügens oft gezwungen, abscheuliche Methoden, Forderungen und Drohungen einzusetzen. Wenn ihm sein Vergnügen weggenommen wird, verhält er sich gewalttätig, rachsüchtig, und die anderen, die ihn unerträglich finden, lassen es ihn deutlich spüren. Welche echten Vorteile kann er also dadurch erlangen?

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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