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Tagesgedanke vom Montag, den 12. Oktober 2009

Es ist unvermeidlich, dass die Menschen euch enttäuschen …

Es ist unvermeidlich, dass die Menschen euch enttäuschen und euch Leid zufügen werden, doch, lasst eure Quelle weiterfließen, oder anders gesagt, hört nicht auf zu lieben. Ihr entgegnet: »Wir haben es aber satt, immer schlecht behandelt, betrogen und verletzt zu werden.« Es ist besser, schlecht behandelt, betrogen und verletzt zu werden, als seine innere Quelle am Fließen zu hindern. Verluste und Enttäuschungen könnt ihr immer reparieren, aber wenn die Quelle der Liebe nicht mehr fließt, seid ihr verloren; ihr werdet innerlich zu einem Sumpf. Natürlich ist es wünschenswert, zu wissen, wohin das Wasser dieser Quelle fließt und wie ihr es kanalisieren könnt, damit es nicht irgendwohin, in irgendeinen Garten strömt, um dort das Wachstum von Unkraut oder Brennnesseln zu begünstigen. Man darf seine Quelle nicht versiegen lassen, aber es ist nicht verboten, sie zu schützen und darauf zu achten, dass sie nur fließt, um die Kinder Gottes zu erfrischen. Und was sollen wir mit den anderen machen? Das ist nicht unsere Angelegenheit, das Leben wird sich ihrer annehmen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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