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Tagesgedanke vom Samstag, den 30. März 2013

Die Auferstehung ist nichts anderes als ein Lebensstrom, …

Die Auferstehung ist nichts anderes als ein Lebensstrom, der jene Regionen durchquert, in denen Krankheit und Tod auf materielle oder psychische Weise begonnen hatten, ihr Werk zu vollbringen. So viele Phänomene in der Natur können uns eine Vorstellung von diesem Prozess geben! Nicht nur der Keim, der aus dem Samen hervorbricht, sondern auch das Küken, das dem Ei entschlüpft, bestimmte Tiere, die aus ihrem Winterschlaf erwachen und die Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt, sind Bilder der Auferstehung. Und die Bäume? Auch sie auferstehen im Frühling: all diese schwarzen und nackten Äste, die sich mit Blättern und Blüten bedecken! Da haben wir noch eine Auferstehung. Und warum auferstehen sie? Weil sie nicht tot sind, weil das Leben noch immer da ist. All diese Naturphänomene haben ihre Entsprechung im Menschen. Physisch und psychisch »stirbt« der Mensch jeden Tag und wird wieder auferweckt. Wenn das Leben sich in ihm abschwächt, stirbt er; wenn es ihn wieder aufsucht, aufersteht er. Es ist, als würde neues Blut in seinen Adern strömen. Allein das Leben, das göttliche Leben, lässt uns wieder auferstehen, und man muss daran arbeiten, dieses Leben zu erlangen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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