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Tagesgedanke vom Montag, den 27. Juni 2011

In dem von Ihm geschaffenen Universum ist Gott überall. Und …

In dem von Ihm geschaffenen Universum ist Gott überall. Und doch unterscheidet Er sich vom Universum. Um diesen Gedanken zu erklären, kann man das Bild einer Schnecke zu Hilfe nehmen. Die Schnecke besitzt einen weichen, zarten Körper und ein hartes Schneckenhaus. Auf den ersten Blick erkennt man zwischen der Schnecke und ihrem Haus keinerlei Gemeinsamkeiten. Und doch hat sie es abgesondert, und es vergrößert sich nach und nach, weil der Ätherkörper der Schnecke in die winzigen Zwischenräume eindringt und die Materieteilchen auseinanderschiebt. Die Schnecke unterscheidet sich von ihrem Haus, aber sie selbst hat es abgesondert und erweitert. Genauso ist Gott nicht das Universum, aber Er hat es als eine Ausströmung Seines Fluidums erschaffen; diese Ausströmung hat sich anschließend kondensiert, um die Welten, Konstellationen und Galaxien zu bilden. Damit es sich weiterentwickelt, durchdringt Gott es unablässig mit Seinem Leben. Dieses lebendige Universum verwandelt sich also durch das Leben des Herrn, aber der Herr ist ein Wesen, das sich von ihm unterscheidet. Er ist überall im Universum, aber Er verschwimmt nicht darin.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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