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Tagesgedanke vom Sonntag, den 19. August 2001

Der Mensch kann sich nicht wandeln, solange er sich gegen …

Der Mensch kann sich nicht wandeln, solange er sich gegen die Umstände seines irdischen Daseins auflehnt und das Ziel hat, nicht zu leiden. Ich sage nun nicht, dass man keine Abhilfe suchen soll, wenn man leidet. Doch. Im augenblicklichen Entwicklungszustand der Erde und auf seiner Evolutionsstufe kann aber der Mensch das Leiden nicht umgehen. Die Erde ist gleichzeitig eine Erziehungsanstalt und eine Lehrstätte. Wenn der Mensch es versteht, das Leiden richtig zu betrachten, setzt er versteckte Kräfte in Bewegung, die in ihm eine immense Arbeit verrichten. Wer nicht gelitten hat, bleibt arm; er ist wie ein Künstler, der keine Farben hat, um seine Bilder zu malen. Wer aber gelitten hat, kann alle Gefühle nutzen, die er erlebt hat, um seinem Leben Farbe, Profil und Tiefe zu geben. Alle, die etwas Großes im Leben verwirklichten, haben viel gelitten. Sie besaßen eine schwarze Tinte und aus dieser schwarzen Tinte haben sie die schönsten Farben geschaffen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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