20 Jahre Gedanken für den Tag, die Ihnen für die thematische Suche zur Verfügung stehen.
Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!
Geben Sie ein Wort / eine Phrase ein und lassen Sie sich inspirieren!
Die Hände aneinanderzulegen ist eine Gebetshaltung und …
Die Hände aneinanderzulegen ist eine Gebetshaltung und diese Geste ist bedeutungsvoll. Die rechte und die linke Hand, die sich aneinanderlegen, stellen die Vereinigung von Verstand und Herz, von Denken und Fühlen dar. Dank seinem Licht findet der Verstand die beste Bitte, die an den Himmel zu richten ist, und das Herz unterstützt diese Bitte durch seine Wärme. Auf wie vielen Bildern haben Maler betende Personen dargestellt, sogar Kinder und Engel mit gefalteten Händen! Das heißt nicht, dass man unbedingt physisch die Hände aneinanderlegen muss, um zu beten, nein, denn nicht die materielle, sondern die innere Seite zählt. Man muss den Verstand und das Herz und noch höher, den Geist und die Seele aneinanderlegen, denn ihre Vereinigung bewirkt die Kraft des Gebets.
Omraam Mikhaël Aïvanhov