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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 3. August 2005

Selbst wenn ein Meister sich bemüht, so verfügbar wie …

Selbst wenn ein Meister sich bemüht, so verfügbar wie möglich zu sein, kommt immer der Augenblick, wo die Schüler heimkehren müssen, um sich um ihre Familie zu kümmern und ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Und manche beklagen sich: »Wir verstehen das nicht, in der Nähe des Meisters war alles einfach, aber wenn man weit weg ist, wird wieder alles kompliziert.«Warum ist das so? Das ist einfach zu verstehen. Stößt ein Schüler auf Schwierigkeiten, wenn er weit von seinem Meister entfernt ist, hätte er sich eben nicht entfernen dürfen, er hätte seinen Meister nicht verlassen sollen. Ihn physisch zu verlassen, ist natürlich notwendig. Aber was sein Bewusstsein angeht, da darf der Schüler seinen Meister nicht verlassen. Doch oft nimmt der Erstbeste, der vorüberkommt, den Platz seines Meisters ein und der Meister, der entlassen ist, kann natürlich nichts mehr tun. Es ist daher keineswegs erstaunlich, dass die Dinge plötzlich so schwierig werden: Der Meister ist nicht mehr da. Ohne sich dessen bewusst zu sein, hat der Schüler jemand Anderen oder etwas Anderes gefunden, um ihn zu ersetzen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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