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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 14. Juni 2012

Wenn wir nicht zuerst lebendig sind, nützen uns die …

Wenn wir nicht zuerst lebendig sind, nützen uns die Wissenschaft und die Philosophie nur wenig. Um lebendig zu sein, muss man sich auf allen Ebenen gut ernähren. Aber das Wissen, das man den Universitätsstudenten gibt, ernährt sie nicht. Deswegen haben sie, symbolisch gesprochen, oft wackelige Beine, ein leeres Herz und Nebel vor den Augen. In der Schule der Eingeweihten werden die Studenten hingegen gut ernährt, und wenn sie einmal stark und robust sind, gibt man ihnen einen Pflug, erklärt ihnen, wie man die Erde bearbeitet und schickt sie an die Arbeit. Die Erde ist hier natürlich ein Symbol; es handelt sich um den Kopf, das ist die Erde, die jeder Mensch in sich trägt. Diejenigen, die ihre eigene Erde zu bearbeiten und gute Samen in sie hineinzulegen wissen, werden ihr ganzes Leben lang genug zu essen haben. Bei den anderen werden nur Disteln, Dornensträucher und stachelige Zweige wachsen, die nicht nur von keinem Nutzen sind, sondern ihnen selbst sowie auch anderen schaden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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