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Tagesgedanke vom Freitag, den 21. August 2020

Liebe - das Vergnügen durch die Arbeit ersetzen

Es gibt nichts im Himmel oder auf der Erde, das euch verbieten kann zu lieben. Die Liebe ist das Leben. Aber man muss lernen zu lieben, d. h. lernen, seine Liebe zu vergeistigen und zu sublimieren. Warum? Um mit dieser Liebe eine Arbeit zu verrichten. »Wie bitte, eine Arbeit? Und wo bleibt das Vergnügen...?« – »Das Vergnügen wird durch die Arbeit ersetzt.« – »Haben wir dann kein Vergnügen mehr?« – »Doch, ihr habt Vergnügen, aber ein viel feineres, viel vollkommeneres, ein Vergnügen, das durch nichts verdorben werden kann, während das Vergnügen, wie man es im Allgemeinen versteht, früher oder später zu Asche wird.« Es gibt ein Vergnügen, das dem Golde gleicht und eines, das dem Blei gleicht. Gold rostet nicht, oxidiert nicht. Es ist immer edel, kostbar, strahlend. Dagegen ist das Blei matt. Wenn ihr es schneidet, glänzt es ein paar Minuten, aber nachher wird es von neuem glanzlos. Wenn die Alchemisten versuchten, das Blei in Gold zu verwandeln, wünschten sie in Wirklichkeit nur, die niedere menschliche Natur in die höhere göttliche zu verwandeln. Das ist alles. Und das ist möglich, wenn der Mensch lernt, das Vergnügen durch die Arbeit zu ersetzen.* * Siehe auch Band 14 (C1415DE), Kapitel 8 und 13, Band 216 (P0216DE), Kapitel 5.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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