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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 27. April 2006

»Ich bete, ich bitte den Himmel um Hilfe, aber er hört mich …

»Ich bete, ich bitte den Himmel um Hilfe, aber er hört mich nicht, er antwortet mir nicht.« So rechtfertigen sich manche Menschen dafür, dass sie nicht mehr beten. Da der Himmel taub ist... Nein, der Himmel ist weder taub noch grausam und wenn wir uns von ihm abgeschnitten fühlen, so deshalb, weil wir uns mit solch dicken Schichten umgeben haben, dass seine Gegenwart, sein Licht, seine Liebe diese nicht durchdringen können. Der heilige Paulus sagt: »Wir leben und bewegen uns in Gott und in Ihm haben wir unsere Existenz.« Ja, aber wir fühlen uns isoliert und verlassen, weil die unreinen Schichten, die wir durch unsere Gedanken, unsere Gefühle und unsere Taten gebildet haben, alle Verbindungswege verstopfen. Dabei ist alles da und für uns erreichbar, der Himmel, das Glück, die Freude, und wenn wir geduldig an uns selbst arbeiten, um uns zu reinigen, bis unsere feinstofflichen Körper empfänglich und sensitiv werden, dann ist der Kontakt eines Tages wiederhergestellt und die göttliche Gegenwart strömt in uns ein.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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