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Tagesgedanke vom Sonntag, den 22. März 2015

Ihr sagt, ihr hättet Schwierigkeiten, zu meditieren. Warum …

Ihr sagt, ihr hättet Schwierigkeiten, zu meditieren. Warum diese Schwierigkeiten? Weil ihr noch nicht richtig verstanden habt, dass jeder Augenblick des Lebens nicht isoliert, sondern mit allen ihm vorausgehenden Augenblicken verbunden ist. Ihr müsst also aufmerksam sein und die Bedingungen vorbereiten, damit ihr zu gegebener Zeit eine wahre Arbeit mit den Gedanken ausführen könnt. Nehmt einmal an, ihr hättet mit jemandem gestritten… Wenn ihr am nächsten Tag meditieren wollt, kaut ihr ununterbrochen auf eurem Groll herum und wollt mit ihm abrechnen. Anstatt euch losgelöst zu fühlen und euch bis zu den Regionen von Seele und Geist aufschwingen zu können, bleibt ihr am Boden haften und beschäftigt euch ausschließlich mit euren Diskussionen vom Vortag. Die gleiche Geschichte wird sich ewig wiederholen, einmal aus diesem und einmal aus jenem Grund und ihr werdet niemals in der Lage sein, zu meditieren. Macht euch also klar, dass ihr zwar viele Dinge mit den Gedanken verwirklichen könnt, aber nur unter der Bedingung, dass ihr euch bewusst werdet, dass die Gedankenarbeit, wie auch alle anderen Arbeiten, vorbereitet werden muss, weil jeder Augenblick eures Lebens mit den vorangegangenen Augenblicken verbunden ist.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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