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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 17. August 2011

Schon lange vor der Geburt ihres Kindes muss sich die …

Schon lange vor der Geburt ihres Kindes muss sich die Mutter der Macht bewusst werden, die sie über das Kind hat. Es reicht nicht aus, dass sie das Kind jetzt schon liebt, sie muss die Kräfte der Liebe zu nutzen lernen. Wenn sie an ihr Kind denkt, hat sie die Möglichkeit, ihre Liebe bis in erhabene Regionen zu projizieren, um dort die notwendigen Elemente aufzunehmen, die für seine gute Entwicklung nötig sind und die sie ihm dann einflößen kann. Wie kann eine Mutter glauben, dass sie mit ihren Mitteln allein fähig ist, ihrem Kind alles das zu geben, was es braucht, wenn sie dieses nicht woanders, höher oben, auf der geistigen Ebene sucht. Daher sollte sie ab und zu, mehrmals am Tag einige Minuten lang den Herrgott aufsuchen und zu Ihm sagen: » Herr, ich will, dass dieses Kind, das Du mir gibst, Dein Diener wird. Aber dazu brauche ich andere Elemente, die sich nur bei Dir befinden, bitte gib sie mir.« Ihr sagt, dass es nicht einfach ist bis zum Herrgott zu gelangen. Natürlich, aber das ist eine Art, die Dinge darzustellen! Schon wenn sie an die Schönheit, an das Licht, an die Ewigkeit denkt, zieht die Mutter subtile, erhabenere Elemente an und wird sie ihrem Kind vermitteln.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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