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Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!



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Tagesgedanke vom Dienstag, den 6. Oktober 2015

Jesus antwortete den Pharisäern, die ihn fragten, ob sie …

Jesus antwortete den Pharisäern, die ihn fragten, ob sie dem Kaiser, also der römischen Besatzungsmacht, Steuern entrichten sollen: »Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist« (Mt 22,21). Der Kaiser repräsentiert hier also die Mächte der Erde, im Gegensatz zu Gott, dem Himmlischen König. Aber man kann den Kaiser auch als eine der Formen unserer niederen Natur, unserer rein menschlichen Natur interpretieren, die genauso wie der Kaiser Steuern einzieht und unsere Ressourcen einfordert. Wir haben alle einen Kaiser in uns, der Forderungen stellt, und die Frage ist, wie viel wir ihm geben sollen. Die Antwort wird uns von den vier Elementen gegeben. Ihr entzündet ein Holzfeuer und seht sehr viele Flammen aufsteigen, Gase in kleinerer Menge, noch weniger Wasserdampf und habt am Ende nur eine Handvoll Asche übrig, die auf der Erde liegen bleibt. Feuer, Gase und Dämpfe sind zum Himmel aufgestiegen, nur die Asche, die Erde, ist unten geblieben. Dies ist der Hinweis darauf, wie viel wir der niederen Natur geben sollen, nämlich nur das, was dem Element Erde entspricht. Sagen wir, um großzügig zu sein, es sei ein Viertel. Und die drei anderen Viertel müssen wir unserer göttlichen Natur geben.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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