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Tagesgedanke vom Montag, den 6. April 2020

Das Erbgut - es verändern mit der Allmacht des Geistes

Wenn das Kind seinen physischen Körper im Schoße seiner Mutter heranbildet, ruft es aus dem Jenseits seine unsichtbare Familie herbei, die sehr zahlreich ist, damit sie ihm dabei hilft. Von allen Seiten strömen dann Eltern, Großeltern und selbst entfernte Vorfahren herbei, die sich ans Werk machen. Deshalb ist der Aufbau des physischen Körpers mit bedingt durch das Erbgut der Ahnen. Diese Vererbung kann gesund oder kränklich sein. Eine ganze Generation, manchmal sogar mehrere, beteiligen sich am Aufbau des kindlichen Körpers; dieser ist daher ein Spiegelbild, eine Synthese dieser Generationen von Wesen, die seit Jahrhunderten und Jahrtausenden miteinander verbunden sind. Deshalb ist es so schwer, der erblichen Belastung, dem Einfluss einer Familie* zu entgehen. Nur dem Schüler einer Einweihungsschule, der über die Allmacht des Geistes über die Materie unterrichtet ist, gelingt es, allmählich seine Erbanlagen zu verändern. * Siehe auch Band 4 (C0004DE) »Das Senfkorn«, Kapitel 12 und Band 235 (P0235DE), Kapitel 2.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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