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Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!



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Tagesgedanke vom Freitag, den 9. Februar 2007

Wie viele Dinge müssen revidiert werden an den …

Wie viele Dinge müssen revidiert werden an den Vorstellungen, die sich so viele Gläubige vom Herrn machen! Das Bild eines auf die Menschen zornigen Gottes oder die Vorstellung von einem alten Mann mit einem langen Bart, der damit beschäftigt ist, ihre guten und schlechten Taten aufzuschreiben und ihre Fehler zu bestrafen, war vielleicht in einer bestimmten Epoche und unter bestimmten Umständen akzeptabel, aber heute ist das ganz einfach lächerlich. Kein vernünftiger Mensch würde dieses Leben und diese Beschäftigungen, die man dem Herrn da zuschreibt, selbst haben wollen. Selbstverständlich war die von Moses gebrachte Vorstellung eines einzigen Gottes ein sehr großer Fortschritt in der Geschichte des Denkens. Aber es kam ein Moment, wo das Bild dieses strengen, unerbittlichen, gerechten Gottes geändert werden musste, damit die Menschen selbst sich weiterentwickeln konnten. Denn wie hätten sie lernen können, ihren Nächsten gegenüber Geduld, Nachsicht und Güte an den Tag zu legen, wenn sie ständig das Beispiel eines immer unerbittlichen und erbarmungslosen Gottes vor sich gehabt hätten? Deshalb kam Jesus, um ihnen die Lehre eines liebenden Gottes zu bringen und es ist ganz wesentlich, diese Vorstellung immer weiter zu vertiefen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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