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Tagesgedanke vom Montag, den 22. Juni 2009

Jesus sagte: »Ich bin das Licht der Welt« (Jh 8,12). Aber …

Jesus sagte: »Ich bin das Licht der Welt« (Jh 8,12). Aber in der Bergpredigt sagte er auch zu all denen, die ihm folgten: »Ihr seid das Licht der Welt«. Was er für sich sagte, sagte er also auch für uns. Das Licht, das ist das himmlische Feuer und wenn es uns gelingt, ausgehend von dem in uns wohnenden Geistfunken nach und nach unser ganzes Wesen zu erleuchten, dann besitzen wir die gleichen Fähigkeiten und bringen die gleichen Segnungen wie das Licht. Es nützt nichts, sich als Christ und als Jünger Christi zu bezeichnen, wenn man nicht daran arbeitet, das zu verwirklichen, was Jesus selbst verwirklicht hat, um sagen zu können: »Ich bin das Licht der Welt.« Nun kann natürlich jeder von sich behaupten: »Ich bin das Licht der Welt«. Wenn man aber nicht vorher die Arbeit getan hat, die einen dieser Worte würdig macht, setzt man sich großen Gefahren aus. Ja, viele von denen, die man als verrückt bezeichnet, haben zweifellos eine intuitive Ahnung von ihrer wahren göttlichen Natur. Es genügt aber nicht, diese Ahnung zu haben und sie zu verkünden, man muss versuchen, sie Realität werden zu lassen, und währenddessen demütig bleiben und arbeiten.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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