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Tagesgedanke vom Freitag, den 14. März 2008

Jemand sagt: »Ich bin ehrlich, ich sage, was ich denke, vor …

Jemand sagt: »Ich bin ehrlich, ich sage, was ich denke, vor allem zu meinen Freunden«, und man kann zuschauen, wie er alles kaputt macht, wo immer er vorbeikommt. Die Ehrlichkeit ist sicher eine gute Eigenschaft, aber bei dieser Art von Ehrlichkeit gibt es keinen Grund, besonders stolz zu sein. Hat er sich denn einmal die Frage gestellt, ob das, was er denkt, auch richtig ist? Nein. Warum sollte er auch? Ist die Gedankenfreiheit nicht eine große Errungenschaft der Menschheit? Einverstanden, die Gedankenfreiheit ist eine kostbare Sache, aber unter der Bedingung, dass man weiß, was wirkliches Denken ist. Wie viele Leute bezeichnen mit »denken« jeden beliebigen Aufruhr ihres Intellekts über etwas, das ihnen gefällt oder missfällt! Sie irren sich. Das wahre Denken ist nicht mit Gefallen oder Missfallen verbunden, es beginnt nicht einmal mit der Mentalebene, mit dem Intellekt, sondern mit der Kausalebene. Es setzt die Kenntnis der großen kosmischen Gesetze voraus. Die erstbeste Idee ist noch kein Gedanke. Viele, die angeblich sagen, was sie denken, müssten begreifen, dass wenn sie wirklich dächten, sie schweigen würden oder dass sie erst reden würden, nachdem sie sich gefragt haben, was ihre Meinung wert ist.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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