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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 23. August 2012

Himmel und Erde gehören uns. Ja, sie gehören uns, wir …

Himmel und Erde gehören uns. Ja, sie gehören uns, wir besitzen sie, aber innerlich. Warum sollten sie uns äußerlich, materiell gehören? Was sollten wir mit all den Meeren, den Wäldern, den Gebirgen und den Sternen anfangen? Stellt euch einen sehr reichen Mann vor, der einen Park, voll mit den allerschönsten Dingen besitzt, Blumen, Bäume, Vögel, Springbrunnen, Wasserspiele und so weiter. Seine Geschäfte aber zwingen ihn zu Reisen in der ganzen Welt, und er verbringt seine Zeit in Flugzeugen oder bei Sitzungen in Büros. Er hat nie die Zeit, in seinem Park spazieren zu gehen, und wenn er doch einmal hindurch geht, ist er so von seinen Geschäften eingenommen, dass er nichts sieht. Es gibt jedoch einen Dichter, der jeden Tag in diesen Park kommt. Er ist sehr arm, aber findet sein ganzes Glück im Gesang der Vögel und dem Lied der Springbrunnen, in den Farben und den Düften der Blumen und schreibt wunderbare Gedichte. Nun, wem gehört nun dieser Park? Dem Dichter. Und der andere, der Besitzer? Er zahlt die Steuern dafür!

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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